Über mich
Herzlich willkommen bei The Walking Dog
Von klein auf faszinierten mich Tiere jeglicher Art. Als ich drei Jahre alt war, fand mich meine Mutter als ich ein Pferd der örtlichen Tierärztin von unten untersuchte und einfach beeindruckt war. Von Beginn an wünschte ich mir nichts lieber als einen vierbeinigen Begleiter, der mich bei meinen Abenteuern begleiten kann.
Schon damals war es mein Traum, Tieren zu helfen. Als Mädchen wollte ich Tierärztin werden, bin dann aber letztendlich bei der Hundephysiotherapie gelandet. Seit Februar 2020 bin ich ausgebildete Hunde-Physiotherapeutin. Um einen bestmöglichen Therapieerfolg gewährleisten zu können, ist es für mich eine Selbstverständlichkeit mich ständig weiterzubilden und Seminare zu besuchen.
Carina Bill
Zertifizierte Hundephysiotherapeutin
Mein Weg zur Hundepyhsiotherapie
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In unserem kleinen Wohnort mit weniger als 250 Einwohnern war ich immer als kleines Mädchen stets bei den Einwohnern zu finden, die Tiere hielten. Egal ob Pferd, Rind, Hund, Katze, Huhn oder Gans. Sofern ich nicht bei Menschen mit Tieren zu finden war, war ich an den örtlichen Wasserfällen oder Bächen unterwegs und sammelte Froschlaich.
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Da mein Vater von einem Bauernhof stammt, weiß er, wie viel Verantwortung es braucht um einen Hund zu halten. Ganze vier Jahre brauchte ich um ihn zu überzeugen, dass ich dazu in der Lage bin. Ich sparte mein gesamtes Geld und ging mit meinem Tannenbaum (!!!) „Fritz“ auf dem Skateboard mit Leine spazieren - nur um zu beweisen, wie ernst ich es meine.
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Schließlich hatten meine Bemühungen Erfolg. Ich durfte mir mit 9 Jahren meinen Traum erfüllen und bei der örtlichen Tierärztin, die auch Australian Shepherds züchtet, einen Hund aussuchen. Und so zog im März 2006 unsere Joy ein.
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Nachdem ich mein Abitur absolvierte, ging meine berufliche Laufbahn zunächst in eine andere Richtung. Ich entschied mich für ein duales Gesundheitsmanagement - Studium. Schnell merkte ich jedoch, dass ich lieber mit Tieren arbeiten möchte. Hier trug sicherlich viel dazu bei, dass ich unsere Tierärztin des Öfteren bei ihrer Arbeit begleiten durfte. Die Überlegung, ein Veterinärstudium zu beginnen lag nahe. Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen, später auch ein Tier einzuschläfern.
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Ich suchte nach beruflichen Alternativen und kam schließlich zur Hundephysiotherapie. Eine Arbeit, bei der ich Hunden helfen kann. Auch muss ich hierbei keine Tätigkeit ausführen, zu der ich mich seelisch und moralisch nicht in der Lage fühle – wie z.B. das Einschläfern. Zunächst schloss ich mich 2017 der Hundezucht unserer örtlichen Tierärztin an und lernte viel über den Umgang mit Hunden.
Im Dezember 2018 begann ich die Ausbildung zur Hundephysiotherapeutin, die ich im Februar 2020 erfolgreich abschließen konnte.
In unserem kleinen Wohnort mit weniger als 250 Einwohnern war ich immer als kleines Mädchen stets bei den Einwohnern zu finden, die Tiere hielten. Egal ob Pferd, Rind, Hund, Katze, Huhn oder Gans. Sofern ich nicht bei Menschen mit Tieren zu finden war, war ich an den örtlichen Wasserfällen oder Bächen unterwegs und sammelte Froschlaich.
Da mein Vater von einem Bauernhof stammt, weiß er, wie viel Verantwortung es braucht um einen Hund zu halten. Ganze vier Jahre brauchte ich um ihn zu überzeugen, dass ich dazu in der Lage bin. Ich sparte mein gesamtes Geld und ging mit meinem Tannenbaum (!!!) „Fritz“ auf dem Skateboard mit Leine spazieren – nur um zu beweisen, wie ernst ich es meine.
Schließlich hatten meine Bemühungen Erfolg. Ich durfte mir mit 9 Jahren meinen Traum erfüllen und bei der örtlichen Tierärztin, die auch Australian Shepherds züchtet, einen Hund aussuchen. Und so zog im März 2006 unsere Joy ein.
Nachdem ich mein Abitur absolvierte, ging meine berufliche Laufbahn zunächst in eine andere Richtung. Ich entschied mich für ein duales Gesundheitsmanagement – Studium. Schnell merkte ich jedoch, dass ich lieber mit Tieren arbeiten möchte. Hier trug sicherlich viel dazu bei, dass ich unsere Tierärztin des Öfteren bei ihrer Arbeit begleiten durfte. Die Überlegung, ein Veterinärstudium zu beginnen lag nahe. Ich konnte mir jedoch nicht vorstellen, später auch ein Tier einzuschläfern.
Ich suchte nach beruflichen Alternativen und kam schließlich zur Hundephysiotherapie. Eine Arbeit, bei der ich Hunden helfen kann. Auch muss ich hierbei keine Tätigkeit ausführen, zu der ich mich seelisch und moralisch nicht in der Lage fühle – wie z.B. das Einschläfern. Zunächst schloss ich mich 2017 der Hundezucht unserer örtlichen Tierärztin an und lernte viel über den Umgang mit Hunden.
Im Dezember 2018 begann ich die Ausbildung zur Hundephysiotherapeutin, die ich im Februar 2020 erfolgreich abschließen konnte.
Meine Qualifikationen
Fortbildungen
2021
- Junghunde- und Hundesenioren – Die besonderen Patienten mit Christiane Gräff
- Sportphysiotherapie in Theorie und Praxis mit Christiane Gräff
- Sektionskurs – Demonstrationskurs Anatomie mit Dr. med. vet. Julia und Sven Kremp
- Reflextherapie/ Segmentmassage
2020
- Manuelle Therapie der Extremitäten mit Sabine Hárrer
- Neurodynamische Mobilisationen Teil 1 mit Sabine Hárrer
- Gangbildanalyse mit Christiane Gräff
- Faszientherapie mit Sabine Hárrer
2019
- Degility-Trainer-Seminar mit Daniela Koch
- Triggerpunkt-Therapie mit Tanja Walter
- Dorntherapie mit Susanne Schmitt
Ausbildungen
- 02/2020 Abschluss zur zertifizierten Hundephysiotherapeutin an der 1. DAHP
- 11/2020 Abschluss in Traditionell chinesische Medizin (Akupunktur) bei Sarah Mergen
- Seit 11/2020 in Ausbildung in Strukturelle canine Osteopathie (SCO) am FBZ-Vet
Lernen ist wichtig!
Um im medizinischen Bereich - in welchem täglich neue Erkenntnisse gewonnen werden - immer auf dem neusten Stand zu bleiben, ist es für mich selbstverständlich, regelmäßig Weiterbildungen zu besuchen. Frei nach dem Motto: „Man lernt nie aus!“
Interessiert?
Setzen Sie sich gerne über meine verschiedenen Kontaktmöglichkeiten für ein unverbindliches Gespräch mit mir in Verbindung. Ich freue mich darauf, Ihnen und Ihrem Hund helfen zu können.